Vor Jahren noch ein absolutes No-Go und heute ein wahrer Hingucker: der Bart im Businessbereich.
Früher wurde der Bart oftmals einem handwerklich arbeitenden Mann zugeschrieben. Maskulin, schwitzend und bärig. Die Kombination mit einem smarten Businessanzug war undenkbar. Jedoch bedeutet er heute nicht mehr direkt das Karriereaus. Um ihn geschickt einzusetzen, um das Erscheinungsbild aufzupeppen, sollten jedoch ein Paar Faktoren beherzigt werden.
Bart? Ja, aber bitte gepflegt!
Die Bartpflege gilt als das A und O im täglichen Businessleben. Um andere Personen mit dem eigenen Aussehen nicht ins Straucheln zu bringen, sollte ausreichend Zeit in die Pflege des Barts investiert werden. Diese beinhaltet beispielsweise ein regelmäßiges Waschen des Bartes mit einem Shampoo. Gerne darf auch eine Spülung verwendet werden. Dass ein gepflegter Bart nicht einfach so vor sich hin wächst, sollte jedem Bartträger klar sein. Das Trimmen des Barts um ihn in Form zu bringen/halten ist somit eine der wichtigsten Aufgaben. Bartöl kann die Weichheit des Bartes erhöhen und je nach Länge kann es auch notwendig sein, ihn zu kämmen.
Nicht für jeden Mann ist ein Bart geeignet.
In der heutigen Zeit ist das Tragen eines Bartes alltäglich geworden, wenngleich manche Männer dies überdenken sollten. Nicht jeder Mann ist dafür gemacht, einen Bart zu tragen. Personen mit einem lichten Bartwuchs haben fortwährend das Problem, dass Lücken in ihrem Vollbart zu finden sind. Zudem ist es für recht stämmige Männer ein Manko einen Bart zu tragen, da er sie noch fülliger wirken lässt. Schlanke Männer können mit damit jedoch einen schönen Akzent setzen, durch den sie interessanter wirken.
Stimmigkeit ist das Non plus ultra!
Letztlich kommt es auf die das Gesamtpaket an. Menschen mit wenig Haupthaar sollten nicht zu viel Bart tragen. Andersherum kann mit einem üppigen Bart vom lichter werdenden Haupthaar abgelenkt werden.
Richtig eingesetzt ist der Bart zum Anzug ein wundervolles Accessoire!